vacua
Das Werk ist vierteilig, wobei die Sätze ineinander übergehen. Ein wichtiges Thema des Stücks sind Leerräume, sowohl in klanglich vertikaler als auch zeitlich horizontaler Richtung: Oktaven (darunter auch vierteltönig verstimmte) spielen eine grosse Rolle, Ausdünnungs- und Dehnungsprozesse bilden grossformale Bogen.